Angriff auf Israel: Hinrichtung auf dem Musikfestival (2024)

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5965719Angriff auf Israel: Hinrichtung auf dem Musikfestival (1)Angriff auf Israel: Hinrichtung auf dem Musikfestival (2)

Die Hamas hat auf dem internationalen Rave „Supernova“ in der Negev-Wüste ein Massaker verübt. Mindestens 260 Menschen verloren dabei ihr Leben.

Die Aufnahme zeigt zerstörte Pkws, nachdem Hamas-Kämpfer ein Festival in der Negev-Wüste attackiert hatten Foto: afp

BERLIN taz | Es war ein Rave, dessen Motto dem Frieden gewidmet war: Etwa 3.000 Menschen besuchten das internationale Trance-Festival „Supernova“ in der Nacht von Freitag auf Samstag nahe dem Kibbuz Re’im in der israe­lischen Negev-Wüste. Die Veranstalter warben mit der Atmosphäre einer ­„familiären Zusammenkunft“. Junge Israelis und Menschen aus aller Welt freuten sich auf ein Open-Air-Event mit drei Bühnen, inklusive „Chill-out Area“.

Am frühen Samstagmorgen waren mindestens 260 von ihnen tot, kaltblütig erschossen von den Terroristen der Hamas, die zügig auf das Festivalgelände stießen, nachdem sie von Gaza aus in israelisches Staatsgebiet eingedrungen waren. Von etwa „vier oder fünf Lastwagen“ mit je 50 Leichen sprach der israelische Rettungsdienst am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.

Ein Notfallsanitäter, der beim Festival im Einsatz war, sprach sogar von einem „vorsätzlich geplanten Hinterhalt“: Dem israelischen Sender Kan 11 schilderte er, wie Menschen verzweifelt von den Notausgängen des Festivals in die Wüste flüchteten, um ihr Leben rannten und dabei direkt in die Fänge der bewaffneten Kämpfer gerieten, die sich ihre Opfer aussuchen konnten. Der Sanitäter ist sich sicher, dass die Terroristen über den Rave vorab informiert waren.

Unter den Verschleppten soll eine Deutsche sein

Auf dem Gelände, so der Sanitäter weiter, habe es am frühen Samstag zunächst Warn-SMS gegeben, die wegen Granatenbeschuss Alarm gaben. Kurz darauf seien diese nahe beim Festivalgelände detoniert. Ein Überlebender des Massakers sagte einem anderen israelischen TV-Sender, dass unmittelbar danach circa 50 Schergen mit Pick-up-Trucks und Lieferwagen herangerast seien und zunächst wahllos in die Menschenmenge des Raves geschossen hätten.

Nachdem unter den Feiernden Panik ausgebrochen war, hätten sie das Feuer dann auf die Fliehenden eröffnet, die versuchten, in Todesangst zu ihren Fahrzeugen zu gelangen, welche an einer nahe gelegenen Landstraße geparkt waren. Wegfahrende Autos wurden wiederum von Jeeps und Kleinlastern der Hamas gerammt, deren Insassen erschossen. Hier gibt es Augenzeugenberichte, die von Hinrichtungen sprechen.

Mehrere überlebende Be­su­che­r:In­nen sollen nach Gaza verschleppt worden sein. Darunter die deutsche Staatsbürgerin und Tattoo-Künstlerin Shani Louk. Sie wurde von ihren Eltern auf einem Propaganda-Video der Hamas erkannt. Darauf ist zu sehen, wie eine junge Frau beim erzwungenen Einstieg in einen Jeep körperlich misshandelt wird. Weitere Menschen, darunter auch ausländische Gäste und Angestellte des Festivals, werden noch vermisst.

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Schwerpunkt Nahost-Konflikt

  • Politik
  • Nahost
  • 9. 10. 2023, 17:18 Uhr
Julian WeberKulturredakteur
  • Israel
  • Festival
  • Hamas
  • Massaker
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    • Essay zum Angriff der HamasEinfach weitermachen ist unmöglichSeine genozidale Botschaft unterscheidet den 7. Oktober von früheren Angriffen auf Israel: Sie steht in direktem Zusammenhang mit dem Holocaust.  Deborah Hartmann, Tobias Ebbrecht-Hartmann
    • Nachruf auf entführte Shani LoukSie liebte das LebenLange hatte die Familie gehofft, dass Shani Louk den Terror der Hamas überleben würde. Doch nun steht fest: Die 22-jährige Deutsch-Israelin ist tot.  Nicholas Potter
    • Autor Klein Halevi über Israel„Jetzt verteidigen wir unser Land“Yossi Klein Halevi sieht Israel durch die aktuelle Regierung geschwächt. Positive Signale kommen dafür von der dortigen Protestbewegung.  
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      • Tiene Wiecherts

        Wie leicht es den Kommentatoren hier fällt, ihre im Krieg Russlands in der Ukraine postulierten Werte einfach mit einem anderen Vorzeichen in gleicher Weise zu präsentieren.
        Mal ein - zugegeben sehr übertriebenes - Szenario:
        Russland feiert auf der besetzen Halbinsel Krim ein 'Friedens'festival und dieses wird von ukrainischer Seite brutal angegriffen. Aus Sicht der Ukraine angesichts der russichen Kriegsverbrechen eine wohl vollkommen legitime Reaktion auf die Besetzung und die brutale Unterdrückung der Ukrainer auf der Krim und im Dombas.

        Sicherlich ist der brutale Überfall der Hamas durch nichts zu rechtfertigen. Aber auf Landkarten heisst es 'israelisch besetztes Gebiet' und diese Tatsache kann man nicht einfach ausblenden.

        Wer eine so genannte wertebasierte Politik betreiben will, muss schon konsequent sein. Sonst sollte es heißen: interessenbasierte Politik; und dann stimm es auch.

        • Festicus

          @Tiene Wiecherts Was für ein schwachsinniger "Vergleich". Der Krieg in der Ukraine geht nun schon ca. anderthalb Jahre und, das genannte Szenario ist erstens absolut an den Haaren herbeigezogen und zweitens würde ein vergleichbares Verhalten ukrainischer Soldaten ein dementsprechendes echo in der restlichen Welt nach sich ziehen. Die Solidarität mit der Ukraine wäre wohl dahin.

          Abgesehen davon sind die von der Hamas attackierte Gebiete kein besetztes Gebiet sondern souveränes Territorium Israels. Die Hamas bezeichnet dies freilich als besetzt, aber die wollen ja auch ganz Israel von der Landkarte tilgen. Was das bedeutet, sollte man aus deutscher Geschichte schnell herableiten können...

          • Tiene Wiecherts

            @Festicus Natürlich ist das beschriebene Szenario "sehr übertrieben", wie ich ja selbst geschrieben habe.
            Es sollte halt dazu dienen, die umgekehrten Vorzeichen der deutschen Unterstützung zu erkennen und klarmachen, dass es in der deutschen Aussenpolitik nicht um Werte, sondern Interessen geht. Und dann steht man halt einmal auf der Seite der Besatzer und einmal auf der Seite der Besetzten.
            Dass nun der mörderische Angriff der Hamas nicht im Westjordanland - wofür sicherlich auch du den Begriff 'israelisch besetztes Gebiet' aktzeptieren wirst - sondern paar Kilometer weiter westlich erfolgte, tut sicherlich angesichts des Ausmaßes der Tragödie nicht viel zur Sache.

            Interessant auch der Hinweis auf den Zeitablauf. Etwa 10 Jahre Besatzungszeit macht die Krim nicht zum Staatsgebiet Russlands; bei mehr als fünf Jahrzehnten sieht es dann schon anders aus. Konkret gefragt: Wie lange muss Russland die Krim besetzen, bis sie völkerrechtlich zu Russland gehört?

      • Jim Hawkins

        Was mir auffällt, dass die sonst immer lautstarken "Israel-Kritiker" dröhnend schweigen.

        Keine Empathie, kein Zeichen des Nachdenkens, einfach gar nichts.

        Das könnte man als eine Form der Zustimmung deuten.

        Wahrscheinlich werden sie dann in Erscheinung treten, wenn Israel anfängt, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

        Pogrome gegen Juden interessieren sie eben nicht.

        • Tiene Wiecherts

          @Jim Hawkins "Wahrscheinlich werden sie dann in Erscheinung treten, wenn Israel anfängt, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen."

          'Verantwortlich' an dem Massaker sind dann ja deiner Logik nach die Kleinkinder in den bombardierten Hochhäusern Gazas.

        • TheBox

          @Jim Hawkins Sowohl Corbyn wie Melenchon, beides sicherlich keine linken Leichtgewichte, haben sich ausdrücklich geweigert, die Hamas zu verurteilen. Das ist kein bloßes Schweigen mehr.

        • Andreas J

          @Jim Hawkins Es muss aber auch nicht jeder gleich einen Lauten machen wenn sowas schreckliches passiert. Mir tun alle leid. Die israelischen Opfer genauso wie jene unter den Palästinensern die nix mit der Hamas zu tun haben und nun leiden werden. Zurückhaltung ist oft auch ein Zeichen von Empathie und Ratlosigkeit bzw. sich intensive Gedanken über die Situation zu machen und nicht deren Fehlen wie sie es darstellen.

        • Ingo Bernable

          @Jim Hawkins Möglicherweise hängt es ja auch damit zusammen, dass sich in diesen Fragen schon sehr lange nur noch sehr extreme Positionen vollkommen unversöhnlich gegenüberstehen und mit gleichfalls extremen Vorwürfen belegen. Und wer sich dann um analytische Präzision und eine differenzierte Betrachtung bemüht steht damit dann zwischen den Fronten und kassiert die Vorwürfe beider Parteien. Wozu sich das antun wenn jeder Versuch einer konstruktiven Auseinandersetzung nur zur Selbstverletzung führen kann und die geforderte Empathie dann doch nur entweder der trauernden Mutter in Tel Aviv oder der in Gaza, aber keinesfalls beiden gelten darf?

          • Müller Christian

            @Ingo Bernable Wer glaubt den bitte auch das es leicht ist gegen Antisemitismus einzustehen?
            Oder das es keinen Preis hat?

          • Jim Hawkins

            @Ingo Bernable Ich meinte eigentlich die Gemeinde, die von Apartheid oder neuerdings von einem "kolonialen Projekt" spricht, die selbst die Existenz der Hamas Israel ankreidet.

            Vielleicht hat es denen, die sich zwischen den Stühlen sehen, auch einfach die Sprache verschlagen.

      • Jim Hawkins

        Thomas von der Osten-Sacken vergleicht das Vorgehen der Terroristen mit dem der Einsatzgruppen der SS.

        Hat man seinen Text gelesen, kommt man zu dem Schluss, dass das keine Übertreibung ist:

        jungle.world/artik...isten-massakrieren

        • Martin Rees

          @Jim Hawkins Es braucht mehr als Bekundungen zur Staatsräson im Falle von barbarischem Terrorismus gegen die Zivilbevölkerung. Gegen Massenmörder helfen nur robuste Methoden. Die Beweissicherung zur Ausstellung internationaler Haftbefehle ist hoffentlich Standard und die Solidarität in der Kooperation zur Ergreifung und Bestrafung der Täter, der Drahtzieher und Hinterleute hoffentlich ebenso:
          /
          Carlo Masala im Interview
          "Wenn Sie Bundeskanzler wären und entscheiden könnten, was würden Sie tun?
          Ich würde zunächst einmal den Begriff Staatsräson nicht benutzen. Stattdessen würde ich sagen, die Sicherheit und das Existenzrecht Israels sind für uns nicht verhandelbar. Und wenn man das ernst meint, bedeutet das auch, dass wir bereit sein müssen, dass deutsche Soldaten Israel schützen. Nur: So weit denken wir nie. Wir haben ja keine Ahnung, was wir im Ernstfall tun würden! Ich finde es nicht gut, dass niemand definieren will, was Staatsräson eigentlich bedeutet. Und das hilft Israel nicht."
          www.juedische-allg...imdienste-versagt/
          /
          2021 "Was wird wem zur Last gelegt?" taz-Archiv
          "Davon sind wir noch weit entfernt. Aber wenn israelische und palästinensische Behörden selbst nicht willens sind, eigene Untersuchungen zu den Vorwürfen anzustellen, dann kann die Chefanklägerin die Fälle vor Gericht bringen. Vor Gericht müssten die Verdächtigen anwesend sein, die Chefanklägerin könnte also Haftbefehle erlassen, die für alle Mitgliedstaaten des IStGH bindend sind."
          /
          taz.de/Israel-Ermi...Den-Haag/!5756057/
          /
          süddeutsche.de 2021 ebenfalls Archiv
          "In den ewigen Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern schaltet sich nun auch noch eine dritte Instanz ein: der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag. Dort wurden jetzt offizielle Ermittlungen zu Kriegsverbrechen im Westjordanland und im Gazastreifen eingeleitet. Als Verdächtige gelten auf israelischer Seite noch namenlose Mitglieder der Armee und Behördenvertreter."

          • Jim Hawkins

            @Martin Rees Carlo Masala schätze ich sehr für seine weitsichtigen und genauen Analysen.
            Und hier spricht er ein äußerst heikles Thema an. Aber er hat recht.

            Sollte es tatsächlich so weit kommen, kann man sich das Geheule bei den friedensbewegten Deutschen vorstellen und die Neuköllner Straße wird auch am Rad drehen.

            Was Den Haag angeht, ich denke da wird Israel nicht mitspielen.

      • Volker Scheunert

        Zum ich-weiss-nicht-wievielen Mal: Koennt Ihr bitte endlich mal, mit dieser Unsitte Schluss machen, Morde als "Hinrichtungen" zu bezeichnen?! Die ermordeten jungen Leute auf dem Festival waren keine Delinquenten, sie waren nicht von einen Gericht zum Tode verurteilt worden, und die palästinensischen Moerder waren erst recht keine Henker, auch wenn sie sich so vorgekommen sein moegen...

        • Fabian Wetzel

          @Volker Scheunert Schätze diese Ausdrucksweise soll verdeutlichen, dass wehrlose Menschen nachdem sie unter Kontrolle gebracht wurden und nicht einmal mehr Anstalten machten zu fliehen, getötet wurden. Sie haben wohl an sich recht, aber "Ermorden" ist für manche Greuel nicht speziefisch genug.
          Ich behaupte es braucht mehr Hass und Verblendung, irgendein Teeny welches um sein Leben bettelt, aus nächster Nähe zu erschießen als auf rennende Menschen in 200m Entfernung zu feuern und vielleicht jemanden zu treffen.
          Es ist einfach nicht nachzuvollziehen, warum sich die Gewalt gegen diese Leute richtete, außer das sie ein leichtes Ziel waren.
          Panzer zerstören aus der Wut des Unterdrückten heraus, damit kann ich leben, damit könnte ich mich unter Umständen auch identifizieren! Aber feiernde Kinder ermorden ist heftig genug um es Hinrichtung zu nennen, auch wenn es etwa reißerisch ist.

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